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Die Ölpreise sind gestern Abend nach der Veröffentlichung der Ölbestandsdaten für die USA ein gutes Stück gesunken. Die positive Stimmung bezüglich einer Einigung im Handelsstreit und auch die nahende OPEC-Vollversammlung, die in den letzten Tage für höhere Preise gesorgt hatten, konnten gestern kein starkes Gegengewicht mehr bilden und so ist heute auch Heizöl in Deutschland günstiger zu haben als gestern.

 

Ölbestände in den USA gestiegen

Das Amerikanische Energieministerium (DOE) hat gestern neue Daten zur Ölwirtschaft in den USA bekannt gegeben. Diese hatten direkte Auswirkung auf die Ölpreise, denn für die Marktteilnehmer sind diese wöchentlich erscheinenden Bestandsdaten wichtige Indikatoren für die Versorgungslage.

 

Mit leichten Bestandsaufbauten sowohl bei Rohöl als auch bei den Ölprodukten wie Benzin und Heizöl war das Signal des Wochenberichts eindeutig. Die Aufbauten sprechen für eine komfortable Versorgungslage, die wiederum die Ölpreise belastet. Direkt nach dem Erscheinen des Reports reagierten die börsengehandelten Ölpreise und gingen nach unten. Die im Tagesverlauf entstandenen Kursgewinne wurden dadurch wieder wett gemacht und die Notierungen beendeten den Tag mit deutlichen Verlusten.

 

Ausblick

Verbraucher können heute dank der gesunkenen Rohölpreise durchaus Schnäppchen machen. Die Heizölpreise sind im Bundesgebiet heute deutlich günstiger zu erwarten als gestern. 100 Liter kosten etwa -0,45 bis -0,65 Euro weniger als am Mittwoch.


Source: Futures-Services

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Die Ölpreise sind gestern Abend nach der Veröffentlichung der Ölbestandsdaten für die USA ein gutes Stück gesunken. Die positive Stimmung bezüglich einer Einigung im Handelsstreit und auch die nahende OPEC-Vollversammlung, die in den letzten Tage für höhere Preise gesorgt hatten, konnten gestern kein starkes Gegengewicht mehr bilden und so ist heute auch Heizöl in Deutschland günstiger zu haben als gestern.

 

Ölbestände in den USA gestiegen

Das Amerikanische Energieministerium (DOE) hat gestern neue Daten zur Ölwirtschaft in den USA bekannt gegeben. Diese hatten direkte Auswirkung auf die Ölpreise, denn für die Marktteilnehmer sind diese wöchentlich erscheinenden Bestandsdaten wichtige Indikatoren für die Versorgungslage.

 

Mit leichten Bestandsaufbauten sowohl bei Rohöl als auch bei den Ölprodukten wie Benzin und Heizöl war das Signal des Wochenberichts eindeutig. Die Aufbauten sprechen für eine komfortable Versorgungslage, die wiederum die Ölpreise belastet. Direkt nach dem Erscheinen des Reports reagierten die börsengehandelten Ölpreise und gingen nach unten. Die im Tagesverlauf entstandenen Kursgewinne wurden dadurch wieder wett gemacht und die Notierungen beendeten den Tag mit deutlichen Verlusten.

 

Ausblick

Verbraucher können heute dank der gesunkenen Rohölpreise durchaus Schnäppchen machen. Die Heizölpreise sind im Bundesgebiet heute deutlich günstiger zu erwarten als gestern. 100 Liter kosten etwa -0,45 bis -0,65 Euro weniger als am Mittwoch.


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